ES IST SOWEIT! Die Fan-Hsiu CD ist erschienen! Hier kann man sie kaufen! Dank freundlicher Unterstützung durch Novelle!
(Bild: Cover der Fan-Hsiu CD, designed by Sarah Kassem, basierend auf einer Arbeit von Dirk Tersteegen).
ES IST SOWEIT! Die Fan-Hsiu CD ist erschienen! Hier kann man sie kaufen! Dank freundlicher Unterstützung durch Novelle!
(Bild: Cover der Fan-Hsiu CD, designed by Sarah Kassem, basierend auf einer Arbeit von Dirk Tersteegen).
Willkommen auf der Website von Fan-Hsiu Kadesch, Multimedia-Musik-Projekt 1987-1994. Hier auf der Startseite sind die neuesten Einträge zu sehen. Im Menü könnt ihr gezielt die Audio- oder die Videobeiträge auswählen oder unter „Über Fan-Hsiu Kadesch“ Näheres zur Geschichte erfahren. Im Impressum findet ihr Kontakt und die Feststellung, dass die Seite strikt nicht-kommerziell ist.
Im Rahmen des Konzerts „Projektionen. Bilder sprechen Schrift“ am 18.9.1993 führten Fan-Hsiu dieses Stück auf.
(Bild, Screenshot der Videoaufzeichnung von „Projektionen“, verfremdet)
Selbstverständlich kann Fan-Hsiu auch mit fetziger, ehrlicher, volksnaher Rockmusik dienen. Hier von Deaf-Mutes Contract und Jens Schröter der klassische und auf das Wesentliche reduzierte „Rocksong“.
(Bild: Dirk Tersteegen, A True Story Strip b) – Filtered Pixelart 11/16, 2016)
Fan-Hsiu Shino (also Yo Shino und Jens Schröter) spielten diese funky Coverversion des großen Songs von The Residents um 1996 ein. Wir verneigen uns vor den großen Residents.
(Bild: Screenshot des Videos von ‚Hello Skinny‘ von The Residents).
Ein Track, in dem sich Fan-Hsiu systematisch mit dem Geräusch auseinandersetzt. Eine sehr viel längere Version war Soundtrack für die Installation einer sogenannten Monumental-Collage in den späten 1980ern.
(Bild: Marko Bauer, Kabel, 2016).
„Tageslicht“ ist einer der drei Tracks, die 1993 auf dem „New Accents, Vol. 1: Indigarde“ veröffentlicht wurden. Es bleibt ein Rätsel, was genau geschieht…
(Bild: Screenshot aus dem Video zu „Tageslicht“)
Und noch ein großer experimenteller Track von Fan-Hsiu, maßgeblich von Dirk Tersteegen geprägt.
(Bild: Niele Toroni, Installation Detail, 1990, http://www.renaissancesociety.org/exhibitions/364/gnther-frg-stations-of-the-cross/, 06.08.17)-
…und noch eine Hommage an große Science Fiction…
(Bild: Das NASA-Shuttle Enterprise vor der Werksanlage in Palmdale, mit der Star-Trek-Besetzung, NASA, Wikimedia, Gemeinfrei)
Und immer wenn man denkt, es geht nicht noch merkwürdiger, muss man lernen: Doch, es geht noch merkwürdiger. Hier das legendäre Stück, benannt wie seine Autoren: Tom Elyseés – man beachte besonders die mit einem C64 (!) generierte Drumspur. Die sich wiederholende Schleife ist ein Tapeloop, das den völlig naheliegenden Satz „Benötigt sehr empfindliche Chrombänder“ zum Besten gibt – auch hier wird wieder auf die medialen Grundlagen der Soundproduktion selsbt reflektiert. Dazu werden mit bizarr verstellten Stimmen Auszüge aus völlig zufällig ausgewählten Büchern vorgetragen … Es lebe das Experiment!
(Bild: Marko Bauer, Tom Elysées, ca. 1988).
Deaf-Mutes Contract rezitiert Auszüge aus heiligen Schriften und legt dabei deren ursprünglich morbiden Charakter offen – mit einem versöhnlichen Ende.
(Bild: Jens Schröter, Gutes Öl, 2016).
Gleichsam als Gastbeitrag ein wunderschöner Ambient-Track von Yoshino aus seinem großen Album „Meet the Katze“
(Bild: Promo-CD von „Meet the Katze“).
Fan-Hsiu weiß selbstverständlich auch die Errungenschaften des Grunge zu schätzen und verbeugt sich in diesem Track vor Nirvana, genauer noch vor der unsterblichen Bass-Line von „Come as you are“. Zugleich thematisiert Fan-Hsiu den CD-Player als Musikinstrument. Und eigentlich sieht das Bild von Nirvana wie ein Bild von Fan-Hsiu aus … 😉
(Bild: Nirvana, https://www.rockhard.de/news/newsarchiv/newsansicht/41311-nirvana-14-bisher-unveroeffentlichte-songs-landeten-kurzzeitig-online.html, verfremdet).
Eine Hommage von Fan-Hsiu an den traurigsten aller Science Fiction Filme. Wir trauern für immer mit dem wunderbaren Exeter.
(Bild: Still aus ‚This Island Earth‘, USA 1955, verfremdet)