ES IST SOWEIT! Die Fan-Hsiu CD ist erschienen! Hier kann man sie kaufen! Dank freundlicher Unterstützung durch Novelle!
(Bild: Cover der Fan-Hsiu CD, designed by Sarah Kassem, basierend auf einer Arbeit von Dirk Tersteegen).
ES IST SOWEIT! Die Fan-Hsiu CD ist erschienen! Hier kann man sie kaufen! Dank freundlicher Unterstützung durch Novelle!
(Bild: Cover der Fan-Hsiu CD, designed by Sarah Kassem, basierend auf einer Arbeit von Dirk Tersteegen).
Willkommen auf der Website von Fan-Hsiu Kadesch, Multimedia-Musik-Projekt 1987-1994. Hier auf der Startseite sind die neuesten Einträge zu sehen. Im Menü könnt ihr gezielt die Audio- oder die Videobeiträge auswählen oder unter „Über Fan-Hsiu Kadesch“ Näheres zur Geschichte erfahren. Im Impressum findet ihr Kontakt und die Feststellung, dass die Seite strikt nicht-kommerziell ist.
Klassiker von Tom Elysées (Jens Schröter, Dirk Tersteegen), entstanden am 19.10.1988 im Rahmen einer wahrhaft psychedelischen Session. Der Song fordert uneingeschränkte Gefolgschaft … throw your food away/and just come with us…
(Bild: Tom Elysées, ca. 1987 oder 1988)
…Steve Reich und Terence Trent D’Arby waren auch dabei… so lautet der vollständige Titel dieses ebenso surrealistischen wie selbstreflexiven Lieds von Fan-Hsiu. Und nie vergessen: Ein falscher Wimpernschlag und schon hat man aus Versehen 72 Pernod bestellt!
(Bild: Flagge Frankreichs, Wikimedia, Gemeinfrei)
Gleichsam als Gastbeitrag ein wunderschöner Ambient-Track von Yoshino aus seinem großen Album „Meet the Katze“
(Bild: Promo-CD von „Meet the Katze“).
Hier das Video zu „Tageslicht“ – einem absoluten Klassiker von Fan-Hsiu Kadesch. Die Pointe: Es werden hier vier verschiedene Versionen des Videos publiziert, mit vier verschiedenen Tracks, die sich alle auf das ursprüngliche Klangmaterial beziehen und es systematisch variieren. Hier die Version mit einer Variation von „Tageslicht“, die den Namen „3 Tage lang“ trägt, ebenfalls ein Fan Hsiu-Klassiker und noch unveröffentlicht ist. Dank an Marko Bauer für die Kombination von Videos und Tracks. Videos erstellt von Jens Schröter und Elmar Sommer.
Am 10.11.1991 führten Fan-Hsiu diese skurrile Parodie auf die Anthroposophie live in einer Galerie auf.
(Bild: Screenshot aus dem Live-Video, verfremdet)
Ein minimalistischer Song über die Zeit.
(Bild: Dirk Tersteegen, Reid, 2016)
Dass Fan-Hsiu Dada kann, war ja eigentlich schon hinlänglich bewiesen … jetzt aber richtig!
(Bild: Marko Bauer, Ooh, 2016).
Fan-Hsius großer Song über Urbanität. Von diesen Track gibt es verschiedene Versionen, auch einige Live-Versionen, die zu gg. Zeit als Video auf dieser Website veröffentlicht werden. Hier wird eine spätere Studio-Version publiziert.
(Bild: Still aus dem Video zu Hello Twinsi).
Eines der großen medienreflexiven und selbstironischen Stücke von Fan-Hsiu, hier näherhin von Deaf-Mutes Contract. Es wird die damals unumgängliche Grundlage der Aufzeichnung, das „Band“ thematisiert, einfach ebenso kurz wie kurzweilig. Schonwieder haben die störrischen Techniken die künstlerische und soziale Revolution blockiert 🙁
(Bild: Audiotape, https://www.pinterest.com/mrsemenoff/vintage-audio-cassettes/)
Am 9.10.1992 fand ein großes Live-Konzert von Fan-Hsiu statt, hier „Gequältes Hirn“ live.
(Bild: Screenshot der Titelsequenz)
Eine Arbeit von Fan-Hsiu, die ebenso psychedelisch, wie offenkundig von Kraftwerk inspiriert ist – und die den gnadenlosen Taktgeber des Sequenzers – das Metronom sozusagen – selbst reflektiert.
(Bild: Metronom, Wikimedia Commons, gemeinfrei, verfremdet).
Eine Hommage an eine Figur aus den Büchern von William S. Burroughs. Das Stück ist live eingespielt.
(Bild: Dirk Tersteegen, Selbstportrait als Mr. Bradley, 2016)