Und natürlich trinkt Fan-Hsiu jederzeit Ernest Hemingway unter den Tisch. In diesem Sinne „Birdsday“…
(Bild: Ernest Hemingway mit Waffe)
Und natürlich trinkt Fan-Hsiu jederzeit Ernest Hemingway unter den Tisch. In diesem Sinne „Birdsday“…
(Bild: Ernest Hemingway mit Waffe)
Fan-Hsiu ist auch theoretisch hochinnovativ – hier ein ganz neuer Ansatz von Deaf-Mutes Contract!
(Bild: Plankton Collage, Wikimedia Commons)
Eine wichtige Arbeit von Marko Bauer, in der die Klangreproduktion über CD-Player kritisch reflektiert wird.
(Bild: Aufbau CD-Player, http://www.muenster.de/~asshoff/physik/cd/cdplayer.htm)
Dass Fan-Hsiu Dada kann, war ja eigentlich schon hinlänglich bewiesen … jetzt aber richtig!
(Bild: Marko Bauer, Ooh, 2016).
Eine elektronische Klangarbeit von Dirk Tersteegen, minimalistisch und hypnotisch…
(Bild: Dirk Tersteegen, Wireless Sleep – Pixel Art – 2017, 2017).
Ein trauriger Song über den Herbst von allem…
(Bild: Jens Schröter, Autumn, 2012).
Zwei symphonisch anmutende Tracks von Dirk Tersteegen, die hier zusammen präsentiert werden. Venceremos!
(Bild: Dirk Tersteegen, Mr Bradley- Crushed LCD – 2017 – filtered Nintendo PixelArt, 2017).
Fan-Hsiu hat natürlich den Jazz und James Brown im Blut.
(Bild: Heinrich Klaffs, Jams Brown— performing in the Musikhalle of Hamburg, in February 1973, Wikimedia Commons)
Ein Auszug aus der „Hommage a Yvonne“ (für Y. Zymolka, gest. 2015). Eine Hymne an die Bewusstseinserweiterung.
(Bild: Marko Bauer, Glut, 2016).
Eine Auskopplung aus der improvisierten „Hommage a Silvia“.
(Bild: Marko Bauer, Multiples Selbstportrait, 1980er Jahre)
Eine weitere fast klassisch anmutende Arbeit von Dirk Tersteegen – eindeutig auf den Spuren Martin Heideggers…
(Bild: Martin Heidegger, 1960, Wikimedia-Commons).
Und immer wenn man denkt, es geht nicht noch merkwürdiger, muss man lernen: Doch, es geht noch merkwürdiger. Hier das legendäre Stück, benannt wie seine Autoren: Tom Elyseés – man beachte besonders die mit einem C64 (!) generierte Drumspur. Die sich wiederholende Schleife ist ein Tapeloop, das den völlig naheliegenden Satz „Benötigt sehr empfindliche Chrombänder“ zum Besten gibt – auch hier wird wieder auf die medialen Grundlagen der Soundproduktion selbst reflektiert. Dazu werden mit bizarr verstellten Stimmen Auszüge aus völlig zufällig ausgewählten Büchern vorgetragen … Es lebe das Experiment!
(Bild: Marko Bauer, Tom Elysées, ca. 1988).